Download / Installation🔗
Windows🔗
ReNeo benötigt keine Installation oder Administrator-Rechte zur Benutzung. Es ist portabel und von einem USB-Stick ausführbar. Die Versionen unterscheiden sich nur in der jeweiligen Voreinstellung des Layouts. Für eine korrekte Funktion sollte in Windows das deutsche oder schweizerische Qwertz-Layout eingestellt sein. Weitere Optionen finden sich hier.
Linux🔗
Alle drei Varianten sind in der normalen Linux-Tastaturkonfiguration vorhanden und müssen nur in den Einstellungen ausgewählt werden.
Beachte: Bei der Kombination mit dem „basic“ Layout (oder anderen Layouts mit wenigen Ebenen) sollte Neo das primäre Layout sein. Ferner sollte vor dem Aktivieren von Neo die Num-Lock-Funktion deaktiviert werden.
Die Varianten Bone und NeoQwertz werden von manchen Desktops standardmäßig nicht angezeigt.
Bei Gnome kann man aber durch Eingabe von gsettings set org.gnome.desktop.input-sources show-all-sources true
in einem Terminal alle Layouts in den Tastatureinstellungen anzeigen lassen.
Für eine Vielzahl von Desktops und Distributionen befinden im Handbuch genaue Anleitungen, die auch die Linux-Konsole abdecken.
Um alle toten Tasten und Compose-Sequenzen benutzen zu können, muss die Neo-Compose-Datei als ~/.XCompose
gespeichert werden.
Mac OS🔗
Die Dateien in /Library/Keyboard Layouts
speichern.
Anschließend kann das Layout in den Systemeinstellungen unter »Tastatur → Eingabequellen« aktiviert werden.
Für die höheren Ebenen muss das Programm Karabiner Elements benutzt werden. Dort die Neo2-Regeln importieren und anschließend die Regeln »Neo2 mod 3 and 4 keys«, »Neo2 layer 4«, »Neo2 layer 6« und »Toggle caps_lock by pressing left_shift + right_shift at the same time« aktivieren.
Eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung sowie weitere Hinweise finden sich im Handbuch.